Zum Inhalt springen

Zeitgemäßes Überlebens Training  ZÜT

Krisensituationen wie Brown-Out, Black-Out, Terroranschläge und damit einhergehende Unruhen sind keine Zukunftsmusik mehr aus Netflix-Serien und Kinofilmen. 

Auch der Abbau bzw. Zerfall von Wirtschaft, Produktion und Infrastruktur kann starken negativen Einfluss auf jede Gesellschaft haben. 

Das haben die Lieferketteengpässe in der Corona-Krise gezeigt. 

Und da war für den Normalbürger NUR der kurzfristige Mangel von Speiseöl, Senf, Nudeln und Klopapier sichtbar. 

Es gibt Survival-Kurse, welche dir brauchbare alte Techniken vermitteln, die schon vor Jahrhunderten funktioniert haben. 

Aber die Menschheit hat sich weiterentwickelt und viele der alten Techniken sind nicht mehr nötig, um in der heutigen Zeit in realen Überlebens- und Krisensituationen zu bestehen.

Unser Planet ist durch uns Menschen dicht besiedelt und die Wahrscheinlichkeit, dass wir zurück in eine Steinzeit fallen, besteht kaum. 

Überall befinden sich Gegenstände, die uns den Alltag, den Besuch in die Natur und das Bestehen in Notfällen erleichtern. 

Doch welche Dinge können wir für was nutzen, sollte es zu einer Notsituation kommen? 

In Krisen wo uns kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum niemand, auch nicht der Staat, zur Hilfe eilen wird? 

Fazit:

Wir denken, es ist an der Zeit, die Survival-Ausbildungen dem heutigen modernen Entwicklungsstand, an das gegenwärtige Zeitgeschehen und der dichten Besiedlung mit unserem Kurs ZÜT anzupassen.

Eine praxisorientierte 30-Stunden Survival-Ausbildung mit dem Mix aus alten bewerten Techniken, Aufbau mentaler Stärke und modernem Wissen und Ressourcen.

Wann: Samstag den 23.08.2025 ab 09:00 Uhr 30 Stunden durchgehend, im Rahmen der Ausbildung werden natürlich auch Ruhephasen zum Schlafen eingebaut.

Wo: Sorger Straße 31, 08626 Adorf, Sachsen, Deutschland (ACHTUNG, Nachts wird es hier immer kalt)

Kosten: 239€

Versorgung: Vor Ort durch KG1

Ausbildungsinhalte sind:

Sicherheit:

  • Gefahren in Survival- und Krisen-Situationen
  • Schutz vor großen und kleinen Tieren

Ausrüstung:

  • Welche Gegenstände sollten sich in deinem mini Survival-Pack befinden
  • Was sollte sich auf jeden Fall in deinem Rucksack befinden
  • Welche Alltagsgegenstände helfen dir beim Überleben

Versorgung:

  • Wasser finden, beurteilen und aufbereiten
  • Nahrung in Pflanzlicher und Tierischer Form suchen und/oder jagen (wir werden natürlich nicht real jagen)
  • Herstellung primitiver Jagdwaffen
  • Tierische und Pflanzliche Nahrung feldmäßig zubereiten
  • Aufbau einer Feuerstelle als Wärmequelle und zum Nahrung zubereiten

Unterkunft

  • Die richtige Not-Unterkunft finden und beurteilen
  • Welche Unterkunft ist kurz- oder langfristig geeignet
  • Schutz vor witterungsbedingten Einflüssen
  • Der Schlafplatz 
  • Hygiene und Toilette

Medic:

  • Krankheiten erkennen und behandeln
  • Kleine und große Verletzungen versorgen

Mitzubringen sind:

  • Personalausweis (gültig)
  • 1 Schreibzeug (Bleistift weich)
  • 1 Rucksack (30 bis 50 Liter sind ideal)
  • 1x Robuste Handschuhe
  • 1 Shemagh (Baumwolle)
  • 1 Decke
  • 1 Feld-Messer
  • 1 Kompass
  • 1 Feuerstarter
  • 1 Persönliches Survival-Set
  • 1 IFAK
  • 1 Waschzeug (klein)
  • 1 Metalbecher (Einwandig)
  • 3 Liter Wasser (kein Glas!)
  • Robuste wetterfeste Kleidung vom Kopf bis zum Fuss

Nicht erwünscht und zugelassen sind:

  • Eigene Getränke und Nahrung
  • Handy
  • Luxusartikel
  • Regenponcho
  • Alles was mit Schlafen zu tun hat
  • Militärische Tarnkleidung
  • Waffen

Die drei Ausbilder sind sehr erfahren in realen Notsituationen wie man sie z.B. bei Naturkatastrophen, im Bürgerkrieg und im Krieg erlebt.  

Robert Schlapa:

  • Feuerwehrmann Gruppen- u. Staffelführer
  • Rettungssanitäter
  • Ausbilder im Rettungswesen, Bleeding Control, First Resonder u.s.w.

Christian Newald:

  • Einsatzleiter = Berge und Fluthilfe.
  • Eisatzplanung = THW, Rotes Kreuz
  • Projektleider für Spontanhelfer = Leitung, Führung und Eingliederung in bestehende Strukturen der Staatlichen Institutionen.
  • Jäger, Schlachter und Angler

Firmengründer und leitender Instructor des Kurses ZÜT Axel Schommartz berät und schult seit Jahrzehnten Behörden, Wirtschaftsunternehmen, Hilfsorganisationen und private Personen vieler Nationen mit Aktivitäten in Risiko- bzw Hochrisikoländern und konnte Erfahrungen in folgenden Ländern sammeln: Ägypten, Äthiopien, Benin, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, D.R.Kongo, Elfenbeinküste, Frankreich, Ghana, Griechenland, Iran, Italien, Japan, Jemen, Kanada, Kenya, Kroatien, Libyen, Marokko, Niederlande, Nigeria, Österreich, Oman, Polen, Russland, Rumänien, Saudi Arabien, Schweiz, Somalia, Sudan, Südsudan, Tschechien, Türkei usw ..